camden, maine.
noerdlicher werde ich dieses mal nicht mehr kommen und auf dem rueckweg verschlief ich die daemmerung. in der ferne die hoechsten berge, die neuengland an der kueste zu bieten hat und am hafen die preiswertesten lobster (das wort klingt einfach schoener als das viel zu praetentioese "hummer"). dank einer meeresbiologin kenne ich die unterschiede einiger essbarer muschelarten und weiss einen hummer anhand seiner innereien seinem geschlecht zuzuordnen (als wenn das noetig waere, aber in der NEON stehen ebenfalls solche dinge). zumindest fast.
neuengland, indian summer, lobster, das klingt ein bisschen nach klischee und fuehlt sich fast ein wenig so an. schoen, dass es sich dennoch gut anfuehlt.
morgen geht es zurueck nach new hampshire. ich muss mir morgen noch ein ticket fuer den fung-wah-bus kaufen, der mich, so der plan, bis nach chinatown, new york, bringen wird. ich wuerde lieber zug oder gar mit dem auto fahren, aber das gibt das budget nicht so recht her. der fung-wah-bus begnuegt sich mit weniger als einem viertel des preises. ich erinnere mich gerade noch an meinen seargent-busfahrer, mehr seargent als busfahrer, der mich das letzte mal beim greyhound-fahren schoen anbruellte. dass es bei der army kein zuspaetkommen gaebe. (ich war zu spaet). und was mit rekruten, die zu spaet kaemen, passierte. (ich konnte es mir ausmalen). das ist schon zwei jahre her und gluecklicherweise war ich nicht in der rolle des bemitleidenswerten Inders, der damals mangels englischkenntnissen das aussteigeverbot nicht verstand und einer verbalen standrechtlichen erschiessung nicht entkommen ist.
musik zum tag>billy corgan, mina loy (m.o.h.)./the future embrace
a.
noerdlicher werde ich dieses mal nicht mehr kommen und auf dem rueckweg verschlief ich die daemmerung. in der ferne die hoechsten berge, die neuengland an der kueste zu bieten hat und am hafen die preiswertesten lobster (das wort klingt einfach schoener als das viel zu praetentioese "hummer"). dank einer meeresbiologin kenne ich die unterschiede einiger essbarer muschelarten und weiss einen hummer anhand seiner innereien seinem geschlecht zuzuordnen (als wenn das noetig waere, aber in der NEON stehen ebenfalls solche dinge). zumindest fast.
neuengland, indian summer, lobster, das klingt ein bisschen nach klischee und fuehlt sich fast ein wenig so an. schoen, dass es sich dennoch gut anfuehlt.
morgen geht es zurueck nach new hampshire. ich muss mir morgen noch ein ticket fuer den fung-wah-bus kaufen, der mich, so der plan, bis nach chinatown, new york, bringen wird. ich wuerde lieber zug oder gar mit dem auto fahren, aber das gibt das budget nicht so recht her. der fung-wah-bus begnuegt sich mit weniger als einem viertel des preises. ich erinnere mich gerade noch an meinen seargent-busfahrer, mehr seargent als busfahrer, der mich das letzte mal beim greyhound-fahren schoen anbruellte. dass es bei der army kein zuspaetkommen gaebe. (ich war zu spaet). und was mit rekruten, die zu spaet kaemen, passierte. (ich konnte es mir ausmalen). das ist schon zwei jahre her und gluecklicherweise war ich nicht in der rolle des bemitleidenswerten Inders, der damals mangels englischkenntnissen das aussteigeverbot nicht verstand und einer verbalen standrechtlichen erschiessung nicht entkommen ist.
musik zum tag>billy corgan, mina loy (m.o.h.)./the future embrace
a.
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