les yeux sont poignardés par la lumière: autour, un cercle noir.
je vois à la fois la lumière et le noir qui la cerne.
elle avance vers moi, toujours, au même pas.
la moindre modification dans son mouvement m'apparaitraît comme une catastrophe, l'échec définitif de notre histoire.
mais qu'est-ce que j'ignore à ce point de moi-même et qu'elle me met en demeure de connaître?
elle, aussi définissante de moi-même le parcours de mon sang. pour la prémière fois, mon nom prononcé ne nomme pas.

[duras]

break. ends. here.

es folgt mehr. bald. hoffentlich.
vielleicht liest jemand wieder mit. let's see. let's read.

aus gegebenem anlass:
//madeleine peyroux/between the bars/

http://www.youtube.com/watch?v=FktNzLg_te4

a.

ich weiß gerade ohnehin nicht, wem ich schreiben soll; ich erwarte ohnehin keine antwort mehr.
da scheinen parallelen.

dieses drehen um sich selbst, um die worte, um die bilder, manchmal, wenn es schlecht läuft, auch um die bilder aus worten. wenn man nicht weiß, von welcher seite das zuhören geschieht, ist es schlecht, darauf zu reagieren.

neuerdings sind da neue menschen, oder menschen, von denen ich denke, dass sie einigermaßen neu sind. da sind alte menschen, die nicht mehr da sind, das heißt, sie sind schon da, aber nicht mehr für bestimmte zeiten. es ist nicht mehr so, wie es war, auch wenn noch vieles so ist, wie es war. und auch das ist, denke ich an einige zeilen unter diesen, nicht so, wie es scheint. a ist nicht gleich b. das ist irgendwie gut zu wissen.

schön, an etwas einfaches zu denken. aus der ferne scheint es einfach. das ist ein kleiner, junger, kleiner mensch, den ich noch nicht gesehen habe. ich freue mich darauf, hallo zu sagen. ein seltsames gefühl.

deine musik geht mir nicht aus dem kopf.
sollte ich lieber über die party anticonformiste etwas sagen? nein. danach ist mir nicht.

musik des tages: the knife/like a pen//silent shout.
wenn das mal keine ansage ist.

gibt es etwas neues?

am ende der woche: erlangen-würzburg-darmstadt-erfurt.
nächste woche: genf.
die erde dreht sich schneller, als ich laufen kann. klar.
und ich habe so verdammte lust darauf.
auf beides.


ich frage mich, wann der punkt kommt, an dem verständlichkeit und unverständlichkeit aufeinandertreffen. ich bemühe mich um letzteres. es macht einfach mehr spaß.

ich schrieb heute eine geschichte, ich hätte sie dir und dir und dir und dir und dir schicken können, vor allem all jenen, denen ich sonst nur worte zukommen lasse. aber nein, jedeR von Euch hätte das anders verstanden und vermutlich hätte es jedeR von Euch mißverstanden, und um nichts anderes geht die geschichte und nichts anderes hätte ich gewollt. ich behalte die geschichte einfach.


und die musik ist so verständlich, wie sie nur sein kann.

the rifles/she's got standards//no love lost

a.

im grunde habe ich heute abend keine Worte mehr übrig
gestern habe ich so viel gesagt und heute auch.

es war schön, dass wir uns trafen in diesen tagen.
vielleicht bis morgen, oder heute, ich weiß es nicht.

das ist vermutlich alles nicht so, wie es scheint.

heute tat ich das, was ich immer tue. ich ging an orten vorbei, die etwas bedeuten, oder zumindest denke ich das. ich glaube, ich tue das zu oft, die bedeutung baut sich erst auf, wenn man an diesen orten vorbei kommt, ich freue mich auf den nächsten kalten morgen, müde, müde. die augen geschlossen und die ohren auch.

ich warte auf eine menge post.

a.

musik: stereophonics/dakota//language sex violence other.

nicht wahr
Glück kommt von ungefähr
aufregend wie herabfallendes Gepäck
kommt nie wieder

---


tagelang möchte ich um diese Ecke biegen
nur um dich auftauchen
und wieder verschwinden zu sehen

sabina naef.



musik: sigur rós/leit af lífi//von brigði

http://www.vortex.is/festival/mp3/sigur_ros-leit_af_lifi.mp3

"ich habe darüber nachgedacht. denn du hast recht, ein leben ohne skrupel ist - it's more convenient. so hatte ich es bisher nicht gesehen, aber warum nicht? ich will es gerne versuchen. was habe ich schließlich zu verlieren? und zu gewinnen? das vergnügen, ab und zu in deinen armen einzuschlafen. ich habe darüber nachgedacht, ich will es gerne versuchen."
anna gavalda/ich habe sie geliebt.

ich habe dieses verdammte buch im juni gelesen und ich habe im september daran gedacht und ich denke immer noch daran. schlecht nur, dass ich es selbst kaufte.

komisch, das irgendwer mal schrieb und irgendwer sagte, alles hinge auch mit allem zusammen. heute nachmittag aß ich frühstück und als ich nach hause kam, log ich und wusch meine hände und wusch meine hände.
das macht mir nichts, das macht mir nichts, mir macht nur, dass du von nichts weißt und ich nichts von dir weiß. das ist wieder blätterrascheln, wie ich lernte, aber ich möchte auch nicht, dass du etwas verstehst, verstehst du? ich möchte nicht, dass irgend jemand etwas versteht, ich möchte dich nur sehen, mehr nicht.


musik: tomte/die bastarde, die dich jetzt nach hause bringen//hinter all diesen fenstern.

ach ja.

I'm gonna sit right down, write myself a letter
And make believe it came from you


dreamland.mademoiselle madeleine peyroux.

musik:
ganz klassisch:
the smashing pumpkins - zero/mellon collie an the infinite sadness/dawn to dusk/
sprach ich bereits von diesem album, das eines der großartigsten der neunziger jahre zu sein scheint? nein? dann dieses mal. jedoch ohne den text zu zitieren.

bild: kaprow city/c.s. an der volksbühne im monat september.

listen

mypaperheart - my detox

I´m just a little bit upset
oh all we need is silence



slut//all we need is silence/all we need is silence

quien tiene noches alegres
soporta mañanas tristes



stand über deinem bett
und da das eine nicht wahr war
konnte das andere auch nicht eintreten


neulich nacht klingelte das telefon
vielleicht hätte ich nicht abnehmen sollen
ist schon eine weile her


musik: i am kloot:twist:natural history

heute nur ein wenig i/o


illustration/grafik/fotografie (irgendwie mainstream independent mag)
destructed pdf-magazin

illustration
larissa bertonasco
marialuisa witte

beide zu sehen auf spring-art

ich empfehle mich

musik.this is the last time/keane//hopes and fears

and I sat down
said I don't wanna suffer
but she told me
she had nothing to offer
no more


das sind wieder die Kings of Convenience, das erinnert mich stark an eine Zeit von vor knapp zwei Jahren, wir wurden gerade mit dem Auto irgendwo abgeschleppt. ich verlor die CD, weil ich sie im Auto vergaß, dachte ich, später erzählte sie mir von der Gegend, ich war da gewesen.



Und weil es mir nicht aus dem Kopf ging heute abend...

now we can swim any day in november auf jennajanke.blogspot.com

ja, morgen ist es zeit für the postal service.




musik:hund am strand/jungen maedchen//adieu sweet bahnhof.

adieu.

musik: colin hay/
i just don't think
i'll ever get over you
//garden state OST.