Dienstag, März 20, 2007

gibt es etwas neues?

am ende der woche: erlangen-würzburg-darmstadt-erfurt.
nächste woche: genf.
die erde dreht sich schneller, als ich laufen kann. klar.
und ich habe so verdammte lust darauf.
auf beides.


ich frage mich, wann der punkt kommt, an dem verständlichkeit und unverständlichkeit aufeinandertreffen. ich bemühe mich um letzteres. es macht einfach mehr spaß.

ich schrieb heute eine geschichte, ich hätte sie dir und dir und dir und dir und dir schicken können, vor allem all jenen, denen ich sonst nur worte zukommen lasse. aber nein, jedeR von Euch hätte das anders verstanden und vermutlich hätte es jedeR von Euch mißverstanden, und um nichts anderes geht die geschichte und nichts anderes hätte ich gewollt. ich behalte die geschichte einfach.


und die musik ist so verständlich, wie sie nur sein kann.

the rifles/she's got standards//no love lost

a.

Sonntag, März 11, 2007

im grunde habe ich heute abend keine Worte mehr übrig
gestern habe ich so viel gesagt und heute auch.

es war schön, dass wir uns trafen in diesen tagen.
vielleicht bis morgen, oder heute, ich weiß es nicht.

das ist vermutlich alles nicht so, wie es scheint.

heute tat ich das, was ich immer tue. ich ging an orten vorbei, die etwas bedeuten, oder zumindest denke ich das. ich glaube, ich tue das zu oft, die bedeutung baut sich erst auf, wenn man an diesen orten vorbei kommt, ich freue mich auf den nächsten kalten morgen, müde, müde. die augen geschlossen und die ohren auch.

ich warte auf eine menge post.

a.

musik: stereophonics/dakota//language sex violence other.